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Die Pfadfinderbewegung geht zurück auf Lord Robert Baden-Powell.

Er wurde am 22.02.1857 geboren, wuchs in England auf, war der Sohn eines Pfarrers und hatte fünf Geschwister. In der Schule war er nicht sonderlich gut. Mit 20 Jahren ging er zur Armee und kam dadurch in vielen Ländern herum. In Indien, Irland und Kenya.
Als er nach England zurückkehrte, traf er auf ein großes Interesse von Privatpersonen an seinem Buch Aids to scouting, das er für Soldaten geschrieben hatte.
Nach einem Zeltlager mit Jungen auf der Insel Brownsea schrieb er 1908 das Buch Scouting for boys, mit dem die Pfadfinderbewegung ihren Anfang nahm.
Schon 1909 kamen bei einem öffentlichen Treffen 11000 Jungen zusammen, zum ersten Mal waren auch Mädchen dabei.
Sie nannten sich Girl Guides. Zunächst nahm sich die Schwester von Baden-Powell, Agnes, der Mädchen an, dann seine Frau, womit die Pfadfinderinnenbewegung ungeheuerlichen Aufschwung nahm.
In Deutschland bildeten sich im Jahr 1931 die ersten Pfadfinderinnengruppen und schlossen sich zum Bund der Deutschen Katholischen Pfadfinderinnen zusammen. 1947 wird die PSG in München gegründet. Noch im gleichen Jahr wurde sie in den Weltbund der Pfadfinder, WAGGS und die BDKJ aufgenommen.
Am 22.02 denken noch heute Pfadfinder und Pfadfinderinnern in der ganzen Welt an ihren Gründer und an alle Pfadfinderinnern und Pfadfinder. Dieser Tag heißt Thinking Day und ist das gemeinsame Geburtsdatum von B.P. und Lady Olave.
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